Kognitives Training

Brügemann

Tel: 02365 65407

Praxis für Ergotherapie, Handrehabilitation und Neurofeedback


		Kognitives Training nach Franziska Stengel

	„Wer rastet der rostet“ … das gilt nicht nur für unsere Knochen und Gelenke, sondern gleichermaßen für unsere grauen Zellen. Wir benötigen unser Gehirn beim schreiben eines Einkaufszettels genauso wie beim strecken des Beins. Kognitives Training/ Hirnleistungstraining - Was ist das? Beim kognitiven Training geht es um die Förderung und Verbesserung von Funktionen wie: Merkfähigkeit Handlungsplanung Konzentration Wahrnehmung Orientierung. All diese Funktionen benötigen wir, um in unserem Alltag selbst- und eigenständig agieren und funktionieren zu können, sowie Situationsgerecht handeln zu können. Nach den Heilmittelrichtlinien wird die Verordnung von Hirnleistungstraining/ neuropsychologischer Behandlung beim vorliegen folgender Erkrankungen vorgesehen: Bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems: Multiple Sklerose Hirnverletzungen Schädel- Hirn- Trauma Schlaganfall M. Parkinson Hirntumor Bei dementiellen Erkrankungen wie: M. Alzheimer (insbesondere im Stadium der leichten Demenz) Bei psychischen Erkrankungen wie: Depressionen Abhängigkeitserkrankungen Wie wird trainiert? Das kognitive Training kann als Einzel- oder Gruppentherapie in unserer Praxis stattfinden. Der Einstieg ist jederzeit möglich. In unserer Praxis arbeiten wir nach dem wissenschaftlich auf seine Wirksamkeit überprüften Therapieprogramm der Ärztin, Psychologin und Soziologin Dr. med. Franziska Stengel. Trainiert werden Inhalte aus Bereichen des täglichen Lebens, mit Hilfe von Fragestellungen die zum Denken anregen sollen. Die Fragen erwecken die Neugier und erhöhen so die Denk- und Gedächtnisleistung. Beim Training in der Kleingruppe wird jegliches Abfragen, und somit eine quiz- oder gar schulartige Atmosphäre vermieden! Das Training erfolgt stets frei von stress- und Leistungsdruck. Die Teilnehmer sollen Spaß am Training und somit am Denken haben. Das Stengel- Training® hat in verschiedenen wissenschaftlichen Studien gezeigt, dass nicht nur verschiedenste Hirnleistungen verbessert werden, sondern es sich zusätzlich positiv auf die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden auswirkt. Neben antidepressiven sind auch schmerzlindernde Effekte beschrieben*. Für Fragen steht Ihnen Frau Stephanie Fuchs gerne zur Verfügung.